Helen Bönnighausen

Helen Bönnighausen, M.A., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im SFB „Strukturwandel des Eigentums“. Sie studierte Literatur- und Kulturwissenschaft sowie Soziologie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (2016-2020), Gesellschaftstheorie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena (2021-2023) und Medienphilosophie an der Bauhaus-Universität Weimar (2020-2024). Ihr Studium wurde durch die Studienstiftung des deutschen Volkes gefördert. Im Teilprojekt C06 „Dinge verfügbar machen. Eigentum als spezifische Form der Weltbeziehung“ des SFB arbeitet sie zum Verhältnis von Weltbeziehung und Energy-Sharing. In ihrem Dissertationsprojekt untersucht sie das leibliche Sein in der Welt in Hinblick auf (räumlich) plurale Ordnungs- und Übergangssituationen.

Forschungsinteressen: Weltbeziehungstheorie, Phänomenologie, Medienphilosophie, philosophische Anthropologie, Raum- und Stadtsoziologie, Architektur- und Infrastruktursoziologie

Ein Bild von Helen Bönnighausen.

Aktivitäten

Vorträge

  • Henning, C.; Bönnighausen, H.: „'Unser Strom', oder Eigentum das man nicht anfassen kann. Warum das Teilen von Energie so schwer fällt“, im Rahmen des Workshops: Energiekrise, Eigentum und Daseinsvorsorge - das Energiesystem im Wandel, 29. Februar 2024, SFB "Strukturwandel des Eigentums", Universitäten Jena und Erfurt.

Teilprojekte